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Nicht monetäre Ausgleichszahlungen

Nicht-monetäre Vergütungen, auch indirekte Vergütungen oder Zusatzleistungen genannt, beziehen sich auf die Belohnungen und Vorteile, die Arbeitnehmer von ihrem Arbeitgeber erhalten und die nicht direkt mit ihrem Gehalt oder Lohn verbunden sind. Anstelle von Barzahlungen werden Sachbezüge in Form von verschiedenen Vergünstigungen, Anreizen oder materiellen Gegenständen gewährt.

Was ist eine nicht monetäre Vergütung?

Die nicht-monetäre Vergütung kann eine breite Palette von Angeboten umfassen, darunter Gesundheits- und Wellnessleistungen, Rentenpläne, flexible Arbeitsregelungen, vom Unternehmen zur Verfügung gestellte Fahrzeuge, Aktienoptionen, bezahlte Freizeit, Mitarbeiterrabatte, Schulungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, Anerkennungsprogramme und vieles mehr. Diese Leistungen sollen den Mitarbeitern einen Wert bieten, der über ihr Grundgehalt hinausgeht und zu ihrer allgemeinen Zufriedenheit, ihrem Wohlbefinden und ihrer Motivation am Arbeitsplatz beiträgt.

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Was sind Beispiele für nicht-monetäre Vergütungen?

Beispiele für nicht-monetäre Vergütungen sind:

  • Krankenversicherung: Vom Arbeitgeber bereitgestellter Krankenversicherungsschutz für Arbeitnehmer und deren Angehörige, der medizinische, zahnärztliche und visuelle Leistungen umfassen kann.
  • Ruhestandspläne: Vom Arbeitgeber gesponserte Altersvorsorgepläne, wie 401(k) oder Rentenpläne, die den Arbeitnehmern helfen, für ihre zukünftige finanzielle Sicherheit zu sparen.
  • Flexible Arbeitsregelungen: Optionen für flexible Arbeitszeiten, Fernarbeit oder komprimierte Wochenarbeitszeiten, um den persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben der Mitarbeiter gerecht zu werden.
  • Firmenfahrzeuge: Bereitstellung von firmeneigenen Fahrzeugen oder Fahrzeugzulagen für die geschäftliche Nutzung, insbesondere für Mitarbeiter, die im Rahmen ihrer beruflichen Aufgaben auf Transportmittel angewiesen sind.
  • Aktienoptionen: Bietet den Mitarbeitern die Möglichkeit, Aktien des Unternehmens zu einem vergünstigten Preis oder im Rahmen eines Aktienvergütungsplans zu erwerben, wodurch sie am Erfolg und Wachstum des Unternehmens teilhaben können.
  • Bezahlte Freizeit (PTO): Bezahlte Urlaubstage, Krankheitstage, Feiertage und andere Formen der bezahlten Freistellung, die es den Mitarbeitern ermöglichen, sich zu erholen, auszuruhen und sich um persönliche Angelegenheiten zu kümmern, ohne ihr Einkommen zu opfern.‍
  • Mitarbeiterrabatte: Rabatte oder Sonderpreise auf Produkte oder Dienstleistungen, die vom Unternehmen oder seinen Partnern angeboten werden und die es den Mitarbeitern ermöglichen, beim Einkauf Geld zu sparen.

Welche Vorteile hat eine nicht-monetäre Entschädigung gegenüber einer monetären Entschädigung?

Zu den Vorteilen der nichtmonetären Vergütung gegenüber der monetären Vergütung gehören:

  • Erhöhte Arbeitszufriedenheit: Nicht-monetäre Vergütungen, wie flexible Arbeitsregelungen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten oder Anerkennungsprogramme, können zur Zufriedenheit und zum Engagement der Mitarbeiter beitragen. Diese Leistungen sprechen die intrinsischen Bedürfnisse der Mitarbeiter nach persönlicher Entwicklung, Work-Life-Balance und Anerkennung an, was zu höherer Arbeitszufriedenheit und Motivation führt.
  • Förderung der Work-Life-Balance: Nicht-monetäre Leistungen wie flexible Arbeitszeiten, Fernarbeit oder großzügige bezahlte Freistellungsregelungen helfen den Mitarbeitern, ihre beruflichen Pflichten und ihr Privatleben besser miteinander in Einklang zu bringen. Dies fördert das Wohlbefinden der Mitarbeiter, reduziert den Stress und verbessert die allgemeine Lebensqualität, was zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und Bindung an das Unternehmen führt.
  • Langfristiger Wert: Im Gegensatz zu monetären Vergütungen, die in der Regel einmalig gezahlt werden, bieten nicht-monetäre Leistungen den Mitarbeitern oft einen langfristigen Wert. So tragen beispielsweise vom Arbeitgeber gesponserte Rentenpläne oder Aktienoptionen zur finanziellen Sicherheit und zum künftigen Wohlergehen der Mitarbeiter bei und schaffen ein Gefühl der Stabilität und Loyalität gegenüber dem Unternehmen.
  • Unterstützung für die berufliche Entwicklung: Zu den nicht-monetären Vergütungspaketen gehören häufig Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung, Schulungsprogramme, Mentoring und Karriereförderung. Diese Leistungen helfen den Mitarbeitern, ihre Fähigkeiten zu verbessern, ihr Wissen zu erweitern und in ihrer Karriere voranzukommen, was zu größerer Arbeitszufriedenheit und Mitarbeiterbindung führt.
  • Differenzierung und Anwerbung von Talenten: Das Angebot wettbewerbsfähiger nicht-monetärer Leistungen kann ein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber auszeichnen und dazu beitragen, Top-Talente auf einem umkämpften Arbeitsmarkt anzuziehen. Arbeitssuchende legen bei der Bewertung potenzieller Arbeitgeber häufig Wert auf Faktoren wie Work-Life-Balance, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und eine positive Arbeitskultur.‍
  • Kosteneffizienz: Nicht-monetäre Leistungen können eine kosteneffektive Möglichkeit für Arbeitgeber sein, Mitarbeiter zu belohnen und zu motivieren, ohne dass sich dies signifikant auf das Endergebnis auswirkt. Die Bereitstellung von Vergünstigungen wie flexiblen Arbeitsregelungen oder Anerkennungsprogrammen erfordert oft nur minimale finanzielle Investitionen, kann sich aber in Form von Mitarbeiterzufriedenheit, Mitarbeiterbindung und Produktivität deutlich auszahlen.

Warum bieten Unternehmen nicht-monetäre Vergütungen an?

Unternehmen bieten nicht-monetäre Vergütungen aus verschiedenen Gründen an:

  • Talente anziehen und binden: Eine nicht-monetäre Vergütung hilft Unternehmen, Top-Talente anzuziehen und sich als attraktiver Arbeitgeber zu profilieren. Das Angebot wettbewerbsfähiger Leistungen und Vergünstigungen kann ein Unternehmen für Arbeitssuchende attraktiver machen und dazu beitragen, bestehende Mitarbeiter zu halten.
  • Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit: Die nicht-monetäre Vergütung trägt zur Zufriedenheit und Moral der Mitarbeiter bei, da sie über das Grundgehalt hinaus zusätzlichen Wert und Unterstützung bietet. Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt und anerkannt fühlen, sind mit größerer Wahrscheinlichkeit engagiert, motiviert und arbeiten engagiert.
  • Förderung der Work-Life-Balance: Leistungen wie flexible Arbeitsregelungen, bezahlte Freistellungen und Wellness-Programme fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und helfen den Mitarbeitern, ihre persönlichen und beruflichen Verpflichtungen effektiv zu bewältigen.
  • Leistung motivieren: Nicht-monetäre Anreize, Anerkennungsprogramme und Aufstiegsmöglichkeiten motivieren die Mitarbeiter, ihr Bestes zu geben und in ihren Aufgaben nach Spitzenleistungen zu streben.
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Einige Formen der nichtmonetären Vergütung, wie z. B. Krankenversicherung und Altersvorsorge, können gesetzlich vorgeschrieben sein, so dass die Unternehmen verpflichtet sind, ihren Mitarbeitern bestimmte Leistungen zu gewähren.

Wie unterscheiden sich die nicht-monetären Vergütungspakete zwischen den Unternehmen?

Nicht-monetäre Vergütungspakete können je nach Branche, Größe, Standort, Organisationskultur und Wettbewerbsumfeld von Unternehmen zu Unternehmen sehr unterschiedlich ausfallen. Zu den wichtigsten Unterschieden bei den nicht monetären Vergütungspaketen gehören:

  • Arten von Leistungen: Verschiedene Unternehmen können je nach ihren Prioritäten und den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter unterschiedliche Arten von nichtmonetären Leistungen anbieten. So kann ein Unternehmen beispielsweise Gesundheits- und Wellnessleistungen in den Vordergrund stellen, während ein anderes Unternehmen sich auf berufliche Entwicklungsmöglichkeiten konzentriert.
  • Umfang des Versicherungsschutzes: Der Umfang des Versicherungsschutzes oder die Großzügigkeit der Sachleistungen kann von Unternehmen zu Unternehmen variieren. Einige Unternehmen bieten beispielsweise umfassende Krankenversicherungspläne mit niedriger Selbstbeteiligung und umfangreichem Versicherungsschutz an, während andere eine Grundversorgung mit höheren Selbstbeteiligungskosten anbieten.
  • Kriterien für die Inanspruchnahme: Unternehmen können unterschiedliche Kriterien für die Inanspruchnahme bestimmter Sachleistungen haben. So können einige Leistungen allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen, während andere nur Vollzeitbeschäftigten, leitenden Angestellten oder Mitarbeitern mit einer bestimmten Dauer der Betriebszugehörigkeit vorbehalten sind.
  • Anpassungsmöglichkeiten: Unternehmen können ihre nicht-monetären Vergütungspakete in unterschiedlichem Maße anpassen oder flexibel gestalten, so dass die Mitarbeiter die Leistungen wählen können, die ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben am besten entsprechen.‍
  • Häufigkeit der Überprüfung: Die Häufigkeit, mit der Unternehmen ihre nicht-monetären Vergütungspakete überprüfen und aktualisieren, kann unterschiedlich sein. Einige Unternehmen führen jährliche Überprüfungen durch, um die Wettbewerbsfähigkeit und Wirksamkeit ihres Leistungsangebots zu bewerten, während andere sie häufiger oder ad hoc überprüfen.

Wie können Arbeitnehmer eine nicht monetäre Entschädigung aushandeln?

Arbeitnehmer können in verschiedenen Phasen ihres Beschäftigungsverhältnisses über eine nicht-monetäre Vergütung verhandeln, z. B. bei der Einstellung, bei der Leistungsbewertung oder bei der Prüfung von Stellenangeboten. Im Folgenden finden Sie einige Tipps für die Aushandlung einer nicht-monetären Vergütung:

  • Recherche und Vorbereitung: Recherchieren Sie Industriestandards und Benchmarks für nicht-monetäre Leistungen, um zu verstehen, was von Unternehmen in Ihrem Bereich üblicherweise angeboten wird. Ermitteln Sie die für Sie wichtigsten Leistungen und bereiten Sie sich darauf vor, zu erläutern, warum diese wertvoll sind.
  • Heben Sie Ihren Wert hervor: Stellen Sie Ihre Fähigkeiten, Erfahrungen und Beiträge zum Unternehmen klar dar, um zu zeigen, warum Sie zusätzliche nicht-monetäre Leistungen verdienen. Zeigen Sie, wie Investitionen in Ihr Wohlbefinden und Ihre berufliche Entwicklung dem Unternehmen langfristig zugute kommen können.
  • Seien Sie flexibel: Seien Sie offen für die Aushandlung einer Reihe von nicht-monetären Vorteilen, die für Sie von Wert sein können, wie z. B. flexible Arbeitsregelungen, zusätzliche Urlaubstage, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten oder die Möglichkeit, aus der Ferne zu arbeiten.
  • Zeitplan: Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt, um über eine nicht-monetäre Vergütung zu verhandeln, z. B. während der Leistungsbeurteilung, bei der Diskussion über Beförderungen oder Karriereschritte oder wenn Sie ein Stellenangebot in Betracht ziehen. Gehen Sie taktvoll und respektvoll vor, um ein positives Ergebnis zu erzielen.‍
  • Vereinbarungen dokumentieren: Sobald Sie mit Ihrem Arbeitgeber eine Vereinbarung über Sachleistungen getroffen haben, sollten Sie die Bedingungen schriftlich festhalten, um spätere Missverständnisse oder Unstimmigkeiten zu vermeiden.

Sind Sachbezüge steuerpflichtig?

Ja, einige Formen von Sachbezügen sind steuerpflichtig. Während Sachleistungen im Allgemeinen zum Zeitpunkt ihrer Gewährung nicht der Einkommensteuer unterliegen, können bestimmte Leistungen für den Arbeitnehmer steuerpflichtig sein. Zum Beispiel:

  • Steuerpflichtige Leistungen: Der Wert bestimmter Leistungen, wie z. B. vom Arbeitgeber bereitgestellte Krankenversicherungen, die einen bestimmten Schwellenwert überschreiten, Arbeitgeberbeiträge zu Altersversorgungsplänen, die die gesetzlichen Grenzen überschreiten, und Nebenleistungen wie Firmenwagen oder Wohngeld, können als steuerpflichtiges Einkommen des Arbeitnehmers gelten.‍
  • Steuerbefreite Leistungen: Einige Leistungen, wie z. B. qualifizierte Rentenbeiträge, bestimmte Bildungsprogramme und Mitarbeiterrabatte auf Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens, können steuerbefreit sein oder einer besonderen steuerlichen Behandlung gemäß dem Internal Revenue Code unterliegen.

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