Glossar der Marketingbegriffe
Glossare ansehenUmfrage zum Kundenaustritt
Die Kundenbefragung ist ein wertvolles Instrument, mit dem Unternehmen Rückmeldungen von Kunden einholen können, die sich entschlossen haben, ihre Geschäftsbeziehung mit dem Unternehmen abzubrechen.
Was ist eine Kundenbefragung?
Eine Kundenabwanderungsumfrage ist eine kurze Befragung von Kunden, die sich entschließen, ihr Abonnement zu kündigen, ein Produkt oder eine Dienstleistung nicht mehr zu nutzen oder auf andere Weise ihre Beziehung zu einem Unternehmen zu beenden. Das Hauptziel dieser Umfrage ist es, die Gründe für die Kundenabwanderung zu verstehen und wertvolles Feedback zu sammeln, das zur Verbesserung des Produkts oder der Dienstleistung, zur Verbesserung der Kundenerfahrung und letztlich zur Erhöhung der Kundenbindung genutzt werden kann.
Welche Arten von Kundenbefragungen gibt es?
Arten von Kundenbefragungen:
1. E-Mail-Umfragen:
- Beschreibung: Diese werden per E-Mail an Kunden gesendet, die kürzlich ihr Abonnement gekündigt oder die Nutzung eines Produkts oder einer Dienstleistung eingestellt haben.
- Vorteile: Bequem für die Kunden, kann Multiple-Choice-Fragen und offene Fragen enthalten, automatische Nachfassfunktion.
- Herausforderungen: Möglicherweise niedrigere Rücklaufquoten im Vergleich zu stärker personalisierten Ansätzen.
2. Telefonische Interviews:
- Beschreibung: Kundendienstmitarbeiter oder Mitglieder des Kundenerfolgsteams führen Telefoninterviews mit ausscheidenden Kunden.
- Vorteile: Bietet eine persönliche Note, ermöglicht eingehende Rückmeldungen und Klarstellungen, kann Ton und Stimmung erfassen.
- Herausforderungen: Zeitaufwendig, kann als aufdringlich empfunden werden, Schwierigkeiten bei der Terminplanung.
3. Online-Umfragen:
- Beschreibung: Diese sind auf der Website des Unternehmens oder im Kundenportal eingebettet und werden in der Regel bei einer Kündigung ausgelöst.
- Vorteile: Sofortige Rückmeldung, hohe Bequemlichkeit, kann eine Mischung von Fragetypen wie Multiple Choice und offene Fragen enthalten.
- Herausforderungen: Begrenzte Tiefe des Feedbacks im Vergleich zu Interviews.
4. In-App-Umfragen:
- Beschreibung: Pop-up-Umfragen innerhalb der App oder Software zum Zeitpunkt der Stornierung.
- Vorteile: Zeitnah und relevant, kann sofortiges Feedback erfassen, hohe Antwortquoten.
- Herausforderungen: Begrenzter Raum für detaillierte Antworten, kann als störend empfunden werden.
5. SMS-Umfragen:
- Beschreibung: Kurze Umfragen, die per Textnachricht versendet werden.
- Vorteile: Hohe Öffnungs- und Antwortraten, sofortige Rückmeldung, bequem.
- Herausforderungen: Begrenzte Fragelänge, weniger geeignet für detailliertes Feedback.
Was sind die besten Methoden für die Durchführung von Umfragen zum Ausstieg von Kunden?
Bewährte Verfahren für die Durchführung von Umfragen zum Ausstieg von Kunden:
1. Umfragen kurz und konzentriert halten
- Kundenerfolg: Eine kurze Umfrage ermutigt mehr Kunden, sie auszufüllen, und liefert wertvolles Feedback, ohne Frustration zu verursachen.
- Beantwortungsquote: Eine kurze Umfrage hilft, die Beantwortungsquote zu erhöhen, da die Kunden eher bereit sind, eine kurze Umfrage zu beantworten.
2. Verwenden Sie eine Mischung von Fragetypen
- Mehrere Auswahlmöglichkeiten: Fügen Sie Multiple-Choice-Fragen ein, um schnell quantitative Daten zu erfassen.
- Offene Fragen: Integrieren Sie offene Fragen, um tiefere Einblicke zu gewinnen und den Kunden die Möglichkeit zu geben, ihre Gedanken und Gefühle frei zu äußern.
3. Pünktlichkeit gewährleisten
- Unmittelbares Feedback: Versenden Sie die Umfrage unmittelbar nach der Kündigung eines Kunden, um seine Erfahrungen und Gründe zu erfassen, solange sie noch frisch sind.
- Kundenbindung: Rechtzeitiges Feedback kann helfen, Probleme zu erkennen, die, wenn sie schnell angegangen werden, künftige Stornierungen verhindern können.
4. Den Ansatz personalisieren
- Austrittsgespräche mit Kunden: Erwägen Sie, mit hochwertigen Kunden persönliche Austrittsgespräche zu führen, um detailliertes Feedback einzuholen und zu zeigen, dass ihr Beitrag sehr geschätzt wird.
- Teammitglieder: Lassen Sie sachkundige Teammitglieder Gespräche führen, um ein genaues Verständnis und die Weiterverfolgung bestimmter Anliegen sicherzustellen.
5. Feedback analysieren und darauf reagieren
- Wertvolles Feedback: Analysieren Sie regelmäßig die Umfrageantworten, um gemeinsame Themen und Probleme zu ermitteln.
- Produkt- oder Dienstleistungsverbesserungen: Nutzen Sie dieses Feedback, um fundierte Entscheidungen über Produkt- oder Dienstleistungsverbesserungen zu treffen.
- Kundenzufriedenheit: Implementieren Sie Änderungen auf der Grundlage von Feedback, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und weitere Abwanderung zu verhindern.
6. Einen positiven Ton beibehalten
- Kundenerlebnis: Stellen Sie sicher, dass die Umfrage einen positiven Rahmen hat und zeigen Sie Ihre Wertschätzung für die Zeit und das Geschäft des Kunden, selbst wenn er das Unternehmen verlässt.
- Gelegenheit zum Lernen: Stellen Sie die Umfrage als eine Gelegenheit dar, zu lernen und sich zu verbessern, was dazu beitragen kann, den guten Willen zu erhalten.
7. Weiterverfolgung, wenn nötig
- Kundenbindung: Sprechen Sie Kunden an, die kritisches Feedback gegeben haben oder sehr unzufrieden waren, um auf ihre Bedenken einzugehen und sie möglicherweise zurückzugewinnen.
- Erfolg beim Kunden: Ein Follow-up kann ein Engagement für den Kundenerfolg und die kontinuierliche Verbesserung demonstrieren.
Welche Fragen eignen sich für eine Austrittsbefragung?
Einige gute Fragen für die Abschlussumfrage:
1. Grund für den Austritt:
- Was ist der Hauptgrund für die Kündigung Ihres Abonnements? (Multiple Choice)
2. Zufriedenheitsgrad:
- Wie zufrieden waren Sie mit unserem Produkt/Dienstleistung, bevor Sie sich entschieden haben zu gehen (Likert-Skala)?
3. Qualität der Dienstleistung:
- Wie beurteilen Sie die Qualität unseres Kundendienstes? (Likert-Skala)
4. Feedback zur Funktion:
- Gab es Funktionen, die Ihrer Meinung nach in unserem Produkt/Dienst fehlen oder unzureichend sind? (Unbeantwortete Frage)
5. Vergleich mit Wettbewerbern:
- Wenn Sie eine Alternative gefunden haben, welche Merkmale oder Vorteile haben Ihre Entscheidung beeinflusst? (Frage mit offenem Ende)
6. Vorschläge zur Beibehaltung:
- Was hätten wir anders machen können, um Sie als Kunden zu halten? (Offene Frage)
7. Künftige Überlegungen:
- Würden Sie unser Produkt/die Dienstleistung in Zukunft wieder in Anspruch nehmen? (Ja/Nein)
- Wenn nein, warum nicht? (Unbeantwortete Frage)
8. Empfehlungswahrscheinlichkeit:
- Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Produkt/die Dienstleistung weiterempfehlen? (Net Promoter Score)
9. Zusätzliches Feedback:
- Bitte geben Sie zusätzliche Kommentare oder Verbesserungsvorschläge an. (Unbeantwortete Frage)
Welche Bedeutung hat die Kundenbefragung?
Bedeutung von Kundenbefragungen beim Verlassen des Unternehmens:
1. Verstehen der Kundenabwanderung:
- Kundenerfolg: Austrittsbefragungen liefern wichtige Erkenntnisse über die Gründe für die Abwanderung von Kunden, so dass die Unternehmen spezifische Probleme angehen und ihre Strategien für den Kundenerfolg verbessern können.
- Analyse der Kundenabwanderung: Das Verständnis der Ursachen der Kundenabwanderung hilft Unternehmen, Muster zu erkennen und zukünftige Kündigungen zu verhindern.
2. Sammeln von wertvollem Feedback:
- Produkt- oder Dienstleistungsverbesserungen: Austrittsbefragungen bieten ein offenes Feedback zu Produkt- oder Servicemängeln und ermöglichen es den Unternehmen, notwendige Verbesserungen vorzunehmen.
- Kundenerfahrung: Die Erkenntnisse aus diesen Umfragen tragen dazu bei, das Kundenerlebnis insgesamt zu verbessern, indem sie Schmerzpunkte ansprechen, die durch andere Feedback-Mechanismen möglicherweise nicht ersichtlich sind.
3. Erhöhung der Kundenbindung:
- Umsetzbare Erkenntnisse: Indem sie die in Austrittsbefragungen aufgezeigten Probleme angehen, können Unternehmen gezielte Verbesserungen vornehmen, die die Kundenbindung erhöhen.
- Proaktive Maßnahmen: Wenn die Unternehmen die Gründe für Kundenstornierungen kennen, können sie proaktive Maßnahmen ergreifen, um ähnliche Probleme in Zukunft zu vermeiden.
4. Gelegenheit zum Lernen:
- Kontinuierliche Verbesserung: Austrittsbefragungen bieten eine fortlaufende Feedbackschleife, die für eine kontinuierliche Verbesserung und die Erhaltung eines Wettbewerbsvorteils unerlässlich ist.
- Produktmarktpassung: Das Feedback ehemaliger Kunden kann Aufschluss über die Markttauglichkeit von Produkten geben und Unternehmen dabei helfen, ihre Angebote so anzupassen, dass sie den Bedürfnissen und Erwartungen der Kunden besser entsprechen.
5. Verbesserung der Strategien für den Kundenerfolg:
- Optimierung der Rücklaufquote: Kurze und gezielte Umfragen zum Ausstieg können die Rücklaufquote verbessern und ein umfassenderes Feedback gewährleisten.
- Strategien zur Kundenbindung: Nutzen Sie das Feedback, um die Kundenbindungsstrategien zu verfeinern und sicherzustellen, dass die Bedürfnisse und Erwartungen des Kundenstamms effektiv erfüllt werden.
6. Aufbau langfristiger Beziehungen:
- Einbeziehung der Kunden: Die Einbindung der Kunden in Umfragen, selbst wenn sie das Unternehmen verlassen, zeigt, dass das Unternehmen ihr Feedback zu schätzen weiß und sich für kontinuierliche Verbesserungen einsetzt.
- Potenzielles Wiederengagement: Die Bereitschaft, sich mit dem Feedback auseinanderzusetzen, kann einen positiven Eindruck hinterlassen und die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Engagements in der Zukunft erhöhen.
Was tun mit den Daten aus der Kundenbefragung?
Schritte zur Analyse von Daten aus Kundenumfragen:
1. die Daten zu analysieren:
- Kategorisieren Sie die Antworten: Ordnen Sie die Daten in Kategorien wie Gründe für den Austritt, Zufriedenheitsgrad und Verbesserungsvorschläge. Verwenden Sie die qualitative Analyse für offene Fragen und die quantitative Analyse für Multiple-Choice-Fragen und Fragen mit Likert-Skala.
- Erkennen Sie Trends: Suchen Sie nach gemeinsamen Themen oder wiederkehrenden Problemen, die von mehreren Kunden erwähnt werden. Dies kann helfen, bestimmte Bereiche für Verbesserungen zu identifizieren.
- Segment-Analyse: Analysieren Sie die Daten nach Kundensegmenten (z. B. Demografie, Kaufhistorie), um herauszufinden, ob bestimmte Gruppen eher abwanderungsgefährdet sind.
2. Austausch der Ergebnisse mit den zuständigen Teams:
- Kundenerfolgsteam: Vermitteln Sie dem Kundenerfolgsteam Einblicke, um allgemeine Probleme zu verstehen und Strategien zur Vermeidung von Kundenabwanderung zu entwickeln.
- Produktentwicklungsteam: Geben Sie Feedback zu Produktfunktionen und Benutzerfreundlichkeit, um Produktverbesserungen und neue Funktionen zu entwickeln.
- Kundenbetreuer: Informieren Sie das Kundenservice-Team über wiederkehrende Service-Probleme, um deren Antworten und Lösungen zu verbessern.
3. Umsetzung von Änderungen auf der Grundlage von Feedback:
- Produkt- oder Dienstleistungsverbesserungen: Nutzen Sie das Feedback, um spezifische Änderungen an Produkten oder Dienstleistungen vorzunehmen. Dies könnte das Hinzufügen neuer Funktionen, die Verbesserung bestehender Funktionen oder die Behebung häufiger Probleme beinhalten.
- Prozessverbesserungen: Wenn das Feedback Probleme mit dem Kundendienst oder den Supportprozessen aufzeigt, sollten Sie diese Bereiche verbessern. Dazu könnten zusätzliche Schulungen für Kundendienstmitarbeiter oder die Einführung neuer Support-Protokolle gehören.
- Marketing-Anpassungen: Passen Sie Marketingbotschaften oder -kampagnen an, um Kundenbedürfnisse und -erwartungen besser zu erfüllen und so die Wahrscheinlichkeit einer zukünftigen Abwanderung zu verringern.
4. Kommunizieren Sie mit den Kunden:
- Bestätigen Sie das Feedback: Senden Sie Follow-up-Mitteilungen, um den Kunden für ihr Feedback zu danken und sie über die Änderungen zu informieren, die daraufhin vorgenommen wurden. Dies zeigt, dass ihr Beitrag wertgeschätzt und ernst genommen wird.
- Präsentieren Sie Verbesserungen: Weisen Sie in Newslettern, Blogbeiträgen oder Aktualisierungen in den sozialen Medien auf die Verbesserungen hin, die aufgrund des Kundenfeedbacks vorgenommen wurden. Dies kann dazu beitragen, das Vertrauen wiederherzustellen und möglicherweise ehemalige Kunden zurückzugewinnen.
5. Überwachen Sie die Ergebnisse und iterieren Sie:
- Metriken verfolgen: Überwachen Sie wichtige Kennzahlen wie Kundenbindungsraten, Net Promoter Score (NPS) und Kundenzufriedenheitswerte, um festzustellen, ob sich die Änderungen positiv auswirken.
- Kontinuierliche Verbesserung: Überprüfen Sie regelmäßig die Daten der Ausstiegsumfrage und andere Rückmeldungen, um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung weiter zu verbessern. Nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen auf der Grundlage der laufenden Erkenntnisse vor.
6. Entwicklung präventiver Strategien:
- Proaktives Engagement: Nutzen Sie die gewonnenen Erkenntnisse, um Strategien zu entwickeln, die potenzielle Probleme proaktiv angehen, bevor sie zur Abwanderung führen. Dies könnte einen stärker personalisierten Kundensupport, regelmäßige Kontrollbesuche bei Risikokunden oder gezielte Kundenbindungskampagnen umfassen.
- Verbessern Sie das Onboarding: Verbessern Sie den Onboarding-Prozess, um sicherzustellen, dass neue Kunden wissen, wie sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung effektiv nutzen können, und verringern Sie so die frühe Abwanderung.
Warum ist die Durchführung einer Austrittsbefragung für die Verbesserung der Kundenbindung entscheidend?
Die Durchführung einer Ausstiegsbefragung ist entscheidend für die Verbesserung der Kundenbindung:
1. Verstehen der Kundenabwanderung
- Einblicke in den Kundenerfolg: Umfragen zum Kundenaustritt bieten direkte Einblicke in die Gründe, warum Kunden das Unternehmen verlassen. Diese Informationen sind für das Kundenerfolgsteam entscheidend, um spezifische Schmerzpunkte und Probleme zu verstehen, die zur Abwanderung führen.
- Erkennen von Trends: Die Analyse von Daten aus Austrittsbefragungen hilft dabei, gemeinsame Themen und Trends bei der Unzufriedenheit der Kunden zu erkennen, so dass das Unternehmen systemische Probleme angehen kann.
2. Einholen von wertvollem Feedback
- Produkt- oder Dienstleistungsverbesserungen: Austrittsbefragungen bieten die Möglichkeit, wertvolles Feedback zu einem Produkt oder einer Dienstleistung zu sammeln. Kunden, die das Unternehmen verlassen, können ehrliche Einblicke geben, die in regulären Umfragen zur Kundenzufriedenheit möglicherweise nicht erfasst werden.
- Verbesserung der Kundenerfahrung: Rückmeldungen aus Umfragen können Bereiche aufzeigen, in denen das Kundenerlebnis verbessert werden kann, z. B. Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit, fehlende Funktionen oder Mängel im Kundenservice.
3. Erhöhung der Kundenbindung:
- Umsetzbare Erkenntnisse: Die aus Umfragen gewonnenen Informationen können genutzt werden, um gezielte Verbesserungen vorzunehmen, die die Kundenzufriedenheit und -bindung erhöhen. Wenn zum Beispiel Kunden ihr Abonnement häufig aufgrund hoher Preise kündigen, könnte ein Unternehmen seine Preisstrategie anpassen.
- Proaktive Maßnahmen: Wenn Unternehmen die Gründe für Kundenabbrüche kennen, können sie proaktive Maßnahmen ergreifen, um diese Probleme anzugehen, bevor sie zur Abwanderung führen. Dazu könnten Produktaktualisierungen, verbesserter Support oder personalisierte Angebote zur Kundenbindung gehören.
4. Gelegenheit zum Lernen:
- Kontinuierliche Verbesserung: Austrittsbefragungen bieten die Möglichkeit, von ausscheidenden Kunden zu lernen und das Produkt oder die Dienstleistung kontinuierlich zu verbessern. Diese fortlaufende Feedbackschleife ist für die Aufrechterhaltung eines Wettbewerbsvorteils und die Gewährleistung eines langfristigen Erfolgs von entscheidender Bedeutung.
- Produktmarktpassung: Rückmeldungen aus Ausstiegsbefragungen können auch Einblicke in die Markttauglichkeit von Produkten geben und Unternehmen dabei helfen, ihre Angebote so anzupassen, dass sie den Bedürfnissen und Erwartungen der Kunden besser entsprechen.
5. Verbesserung der Strategien für den Kundenerfolg:
- Kurze Umfrage für höhere Antwortquoten: Eine kurze und zielgerichtete Umfrage kann zu höheren Rücklaufquoten beitragen und ein umfassenderes Feedback gewährleisten.
- Mehrere Auswahlmöglichkeiten und offene Fragen: Die Einbeziehung einer Mischung aus Multiple-Choice- und offenen Fragen in die Kundenbefragung ermöglicht sowohl quantitative als auch qualitative Erkenntnisse. Multiple-Choice-Fragen können schnelle, vergleichbare Daten liefern, während offene Fragen tiefergehendes, detaillierteres Feedback bieten.
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